Uns gibt es seit 2015. „Die Nachbarn“ heissen „Die Nachbarn“ ,weil das Konzept der Arbeitsweise so ist. Alle Mitwirkende kommen aus der Nachbarschaft. Mit Detlev und anderen Spielern nehmen wir aufgrund Verfügbarkeit, Zeit, etc. auch andere Spieler mit dazu. Das Material ist von mir und ein Nebenprojekt. Haptsächlich bin ich als Saxophonist beschäftigt. Wir arbeiten schnell und alle Takes sind One Takes. Das bedeutet das wir nicht schneiden oder editieren. Mittlerweile bekommen die Texte und Songs ein gutes Feedback. Da ich, so wie die anderen Spieler, auch in andere Formationen spielen, dauert es, bis etwas fertig ist. Für 2021 haben wir 2 neue Nummern in Planung. Die Songs sind eigentlich schon fertig bevor es losgeht.
Mach das Radio aus, hol Deine grösste Sonnenbrille aus der Schublade, schmeiss die Lederjacke über und mach Dich bereit, mit Flower Rush zurück in die Zukunft zu fliegen. Die Band hat lange daran gearbeitet ein noch unentdecktes Universum zu erschaffen, in dem Musik einen Wert besitzt und den Raum auf magische Weise erfüllt. Und genau dies ist den jungen Musikern aus Lüneburg gelungen. Das Leben ist eine Show, bei der Jeder die Hauptrolle spielen will. Daher ist es in Zeiten von Umbrüchen umso wichtiger, Kontinuitäten und Qualitäten sprechen zu lassen. Und genau dafür steht die Musik von Flower Rush als Rückzugsort ein. Zu dieser welt wird all´den Menschen Zugang geboten, die bereit sind sich auf neue erfahrungen und Sinneseindrücke einzulassen, um sich abschliessend reflektiert auf die Ihnen wichtigen Dingen im Leben zurück besiinen zu können. Pulsierende Beats gepaart mit durchsetzungsstarken Gitarren-Riffs und eingängigen Synthesizer Melodien enden in einer einmalig umwerfenden Symbiose. Soweit alles klar? dann sei herzlich willkommen als Passagier uaf einer Reise zurück in die Zukunft und tauche ein in das futuristische Kunstwerk: New Wave Rock
Stereo Sunset
Stereo Sunset aus Lüneburg spielen einen vielseitigen Mix aus Pop, Reggae, Soul und Blues. Loops und Samples sind neben den Live gespielten Instrumenten die Zutaten aus denen wir frische Versionen bekannter Songs kreieren . Musik die zum zuhören, Chillen aber auch Tanzen einlädt. Unser Motto „Groove is in the Heart“. Wir spielen in der Besetzung: Gesang, Saxophon. Bass/Looper & Percussion.https://www.detlevgebers.com/stereo-sunset
What´zz Up
Rock n´More ist das Motto der Rockformation What´zz Up. Ihre Livegigs überzeugen durch außergewöhnliche Spielfreude und die musikalische Bandbreite von überwiegend eigenen Kompositionen, die auf zahlreichen Live-DVDs und dem 2011 erschienenen Album „Changes“ zu genießen sind. Die 16 kraftvollen Titel sind laut Fans und Presse hervorragend gelungen.Ergänzt wird das Bühnenprogramm mit ausgewählten Coversongs u.a. von Billy Idol, Tom Petty, den Rolling Stones oder Joe Bonamassa – und versprochen – nicht im langweiligen, abgedroschenen Rockstandard-Stil. Die Band arbeitet kontinuierlich an neuen Songs um abwechslungsreich zu bleiben und ihr Programm variieren zu können.Kay Bergen Gitarre und Gesang. Ebenfalls an der Gitarre ist Malte Fischer, der dem rockigen Arrangement auch schon mal mit der Akkustik-Klampfe einen schönen Teppich legt.Keep on rockin‘: WHAT’zz UP macht weiter und irgendeine göttliche Fügung hat den Sologitarristen Andreas Noether geschickt. Dieses Naturtalent hat sich in kürzester Zeit in die Band eingefügt und lässt jeden Liebhaber von geilen Gitarrensoli staunen.Am Bass: Ingo Wittneben – allen bekannt als Schnüffel aus Bands wie Jack‘s Hammer, Ready for Freddy und den Piraten. Am Schlagzeug wie gehabt Peter Frank.Alles in allem ist WHAT’zz UP die Live-Rock-Band für eine fette Show mit Abtanzgarantie, die es auf jeder Bühne richtig krachen lässt.WHAT’zz UP tritt momentan mit verschiedenen Sängern gleichzeitig auf. Dieses Konzept hat sich auf den letzten Gigs bewehrt und verspricht eine wirklich gute Show. U.a. mit dabei: Ralle Tegeler (Kapelle Roxy), Mick Houlan (Tirisch), Hardy Hartkopf (Rock´n´Roll Deputyz), Jette Baginski und Carola Brunath (beide Totoo). http://www.whatzz-up.de/
gieriG
Punk `Roll Pop aus Lüneburg seit 1994. gieriG die Newcomer von 2005 packen verschiedene Stilrichtung zusammen, umgestetz mit eigenen Interpretationen und begeistertem Slapstick, welcher das Publikum zum Mitmachen animiet. Eigenkompositionen die auch aus Radio und TV (HH1) bekannt sind.
Kota Connection
Mit abwechslungsreichem Programm, ausgefeilten Kompositionen und mehrstimmigem Gesang fegen Kota Connection aus Lüneburg schon seit 2014 durch Norddeutschlands Clubs und Festivals. Ihre ausgefeilten Pop-/Rock-Arrangements beinhalten Elemente aus dem Jazz-, Latin- und Discobereich und der Einfluss legendärer Bands wie The Beatles, The Police, Phoenix, Tame Impala und Oasis ist nicht zu überhören. Der Bandname hat seinen Ursprung in einer finnischen Holzhütte mit Feuerstelle im Garten, in der sich die Bandmitglieder zu Musik Sessions trafen. Diverse gewonnene Bandcontests spülten die Kota Connection 2015 direkt in eine sommerliche Festival-Welle – von da aus wurde fortan ganz Norddeutschland bereist. Im Herbst 2018 wurde das lang ersehnte Debütalbum „Let The Life Inside“ veröffentlicht.
Brass Riot
Unsere Musik ist eine Mischung aus elektronischer Clubmusik und fett-breitem Saxophonsound, die zum upturnen anregt. Zusammen mit harten, eingängigen Drumbeats und Synthesizer-Sounds spürt man, was Blaskapelle alles bedeuten kann!Wir sind Brass Riot, eine Brass-House und Acid-Jazz-Band aus Berlin und Lüneburg. Wenn wir irgendwo auf der Bühne oder auch direkt mitten im Publikum stehen, wollen wir vor allem eines: Eine richtig heftige Zeit mit euch verbringen und gemeinsam doll upturnen!Gegründet haben wir uns im Frühjahr 2016 in Lüneburg als Straßenmusik-Band. Durch einige glückliche Zufälle hatten wir dann schnell erste Auftritte auf Bühnen, die dann auch mehr wurden, sodass wir bald schon auf einigen Festivals spielen durften.Seit 2017 machen wir gelegentlich auch Straßenmusik-Touren durch ganz Deutschland und bald noch weiter.Jetzt ist gerade eine Platte, eine weitere Tour und ein Festivalsommer in Arbeit. Also freut euch, wir freuen uns auf alle Fälle! 🙂
Naomi Sample and the Go Go Ghosts
Naomi Sample & the Go Go Ghosts wurde 2004 gegründet, als Naomi Sample eine E-Mail von Micromusic Brüssel erhielt. Sie erkannten nicht, dass sie ein ständig wachsendes Projekt auslösten, indem sie ihn einfach baten, eine Live-Show zu spielen. Naomi wusste nicht, wie er seine Solo-Songs live performen sollte, also bat er ohne zu zögern einen Freund mit einem einzigartigen Sinn für Humor, ihm bei der Live-Show zu helfen.Timmo stimmte zu, also brauchten sie nur eine dritte Person, um eine echte Band zu sein. Eines Abends lernte Naomi in einer Kneipe in Lüneburg einen Musiker namens Carsten kennen, den er schon lange kannte. Während sie gemeinsam eine Mitternachtspizza verzehrten, planten sie das erste Bandtreffen. Drei Wochen später hatten die drei sehr unterschiedlichen Jungs ihre Rollen und wurden für die erste Show in Belgien einstudiert. Carsten (Nolde Royal) würde eine alte Yamaha-Tastatur spielen, Naomi Sample einen alten Hohner und einen Commodore 64 mit Keyboard-Overlay, während Timo (Timmo) lustige Geschichten mit einer energischen Stimme erzählte und dem Publikum verwirrende Dinge zurief. Das Konzept hat sich im Laufe der Jahre kaum verändert, aber in vielerlei Hinsicht weiterentwickelt. Naomi Sample And The Go Go Ghosts
EXAT
2003 wurde die Punk ‘n‘ Roll Band EXAT von Sänger und Gitarrist Clemens gegründet und spielte bis Mitte 2015 Konzerte in diversen Besetzungen. In diesem Zeitraum veröffentlichte die Band ein Demo Tape (2009) und eine Split CD mit der Band Los Bierholn aus Bremen (2012) in Eigenproduktion.
2015 fand sich dann das Line Up bestehend aus Clemens (Gesang und Gitarre), Christopher (Schlagzeug) und Mathias (Bass) zusammen und begann bereits Ende des Jahres mit den Aufnahmen von neuen Songs.
2016 veröffentlichte die Band ihr erstes offizielles Musikvideo zu dem Song „Abschied auf Zeit“ und wenig später folgte das Debütalbum „Hauptsache es knallt“, welches beim Lüneburger Musiklabel Rock Zone Records erschien. Das Label wird von Sänger und Gitarrist Clemens betrieben und ist gleichzeitig für das Booking zuständig. Dem Album folgte eine ausführliche Tour quer durch Norddeutschland und Ende 2016 das Musikvideo zu dem Song „Genau wie du“.
2017 wurden dann die Aufnahmen zu der „Capt’n Kamikaze – Operation Punkrock“ EP beendet, die im Frühjahr ebenfalls über Rock Zone Records veröffentlicht wurde. Es folgten Konzerte mit Zaunpfahl, Terrorgruppe, Rantanplan und den abstürzenden Brieftauben.
2018 wurde zusammen mit Zaunpfahl die „Punkrock Pogo Party“ Split EP veröffentlicht und EXAT spielten vor ausverkauftem Hause beim Gott Sei Punk Festival zusammen mit ZSK, Normahl und Fahnenflucht.
Denjo
Der Rapper Denjo, mit bürgerlichem Namen „Dennis Engler“ (gebürtiger Czechlewski), wurde im April 1991 in Hamburg geboren. Sein Vater wuchs seinerzeit am Rande des Sozialen Brennpunkts Billstedt auf. Seine Mutter wuchs im Nachbarbezirk Horn auf und verbrachte ihre Jugend zusammen mit ihren Eltern im Bezirk Bramfeld. Im Jahre 1988 zogen seine Eltern dann als Ehepaar nach Stelle, 30 km südlich von Hamburg (Landkreis Harburg, nahe Winsen Luhe). Hier wuchs er mit seinem knapp 5 Jahre jüngeren Bruder auf. Mit 19 Jahren wurde er dann aber aufgrund seiner damaligen sehr rebellischen Grundhaltung gegenüber jeglicher Autorität, seines Elternhauses verwiesen. Daraufhin bezog Denjo seine erste eigene 32 qm Wohnung in Stelle und erlangte dort schnell zweifelhafte regionale Bekanntheit als zentraler Umschlagplatz für „allerlei“ Konsumgüter. Seine Eltern waren immer stets geduldig darum bemüht, ihm vorbildliche Wertvorstellungen zu vermitteln. Dies führte u.a. dazu, dass er Anfang 2014 aufgrund von einigen (nach eigenen Aussagen) „grenzwertigen Erfahrungen“ im Alter von 22 Jahren zum Glauben fand und dadurch seine Einstellung zum Leben eine radikale Wende nahm. Diese 180 Grad Wende ist vor allem deshalb bemerkenswert, da er vor seiner Umkehr, etwa 15 Jahre überzeugter „Vollblut-Atheist“ gewesen sei.
In der Schule galt Denjo als „sehr eigen“, zudem war er bekannt dafür „mit dunkelroten Augen“ verspätet zum Unterricht zu erscheinen. Trotz alledem oder womöglich gerade deshalb kannte und verkehrte er auf dem Schulhof mit all denen, die (regionalen) Rang und Namen hatten. Nach zähen 14 Schuljahre habe er dann auch sei Realschulabschluss „in der Tasche“ gehabt. Trotz alledem gäbe es bis heute nur sehr wenige Menschen, denen er das Privileg eingeräumt habe, ihm wirklich nahe zu stehen. Aufgrund einer richterlichen Annordnung während seiner Pubertät musste er zudem an einem 1-jährigen Resozialisierungsprogramm teilnehmen, welches aber nur einen eher „bescheidenen“ Einfluss auf seinen Werdegang habe nehmen können. In Fachkreisen galt er schnell als „nicht thereapierbar“, einmal habe er sogar die Diagnose „antisoziale Persönlichkeitsstörung“ (Psychopathisch) bekommen, wie er uns leicht schmunzelnd mit einem Augenzwinkern erzählt. Mit den Jahren häuften sich seine Straftaten und er wurde daher in früher Jugend von der Polizei der „ID-Behandlung“ unterzogen (Aufnahme biometrischer Daten zwecks Verbesserung der Aufklärung zukünftiger Straftaten). Aufgrund einer seiner „Goldenen Regeln“, niemals mit seinen „Freunden und Helfern“ zu reden, wie er uns (sichtlich bemüht) völlig unamüsiert zu verstehen gibt – „Vorladung gleich wegschmeißen Diggi – don’t change a running system – gepriesen sei das Aussageverweigerungsrecht!“
Mit 23 Jahren wurde er dann des Besitzes „nicht geringer Mengen Cannabis“ und dem Verstoß gegen das Btmg (Verkauf in 25 Fällen) zu einer Geldstrafe von insgesamt 110 Tagessätzen verurteilt und gilt daher seitdem aus juristischer Sicht als vorbestraft. „Irgendwie mochten mich die Richter immer und irgendwie mochte ich die Richter auch immer – das sind ja auch nur Menschen. Respekt ist keine Einbahnstraße.“ Zu Guter Letzt sei es ihm wichtig zu betonen, dass er seit seiner „Bekehrung“ jegliche Finger von dem Milieu fern hielte, „zumindest was den kommerziellen Bereich angeht“ erklärt er uns mittels eines dezenten kaum wahrnehmbaren Lächelns